Sonntagsdemo 18.2.24 17:30 Uhr: Nie wieder ist jetzt! Für Demokratie und Menschenrechte!

Unter dem Motto “Nie wieder ist jetzt! Für Demokratie und Menschenrechte!“ gehen wir wieder auf die Straße. Es ist Zeit für ein deutliches Zeichen – wir stehen auf für unsere demokratischen Werte und für das Gemeinsame in der Zivilgesellschaft. Gesellschaftliche Spaltung und rechtsradikale Ideen sind brandgefährlich – wir brauchen Solidarität und Mitmenschlichkeit, um die aktuellen Herausforderungen in ihrer Komplexität zu meistern.

Veranstalter sind die Vorarlberger Plattform für Menschenrechte, das Bündnis uns reicht´s und PRIM – Die Plattform für Reformpädagogische Initiativen.

Wann: Sonntag 18.02.2024 um 17.30 Uhr
Ort: Marktplatz Dornbirn


RednerInnen:
Werner Dreier, Historiker, ehem. Leiter von erinnern.at
Lisabell Roth, Aktivistin
Gerhild Steinbuch, Gründungsmitglied von HYDRA (Autor:inneninitiative gegen die europäische Rechte)
Sophia Hagleitner, Fridays for Future Vorarlberg

Musik
Andreas Paragioudakis

Hinweise
Gerne könnt Ihr mit Plakaten, Schildern, Taschenlampen, Handylicht usw. zu einer stimmungsvollen und gelungenen Demo beitragen. Wir bitten jedoch darum, keine Länder-Flaggen mitzubringen – die Demo gilt übergeordneten Werten, jenseits von Nationalitäten.

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Unterstützung
Es ist uns ein großes Anliegen, dass diese Demo fest in der Zivilgesellschaft, also bei uns allen verankert ist. Unser Ziel ist, dass die Demo als Signal aus der Zivilgesellschaft möglichst viel Strahlkraft und Energie hat. Aus diesem Grund agieren wir überparteilich. Wir verzichten bewusst auf die Einbindung von politischen Parteien. Wir wollen nicht, dass unser gemeinsames, kräftiges Signal parteipolitisch kleingeredet werden kann. Wir haben eine Vielzahl Rückmeldungen von Teilnehmer*innen erhalten, die unsere Überparteilichkeit uneingeschränkt positiv sehen.

Wir wollen als sehr großes Bündnis gemeinsam auf der Straße stehen. Dazu haben wir Akteure aus der Zivilgesellschaft um Unterstützung gebeten. Unser Aufruf zur Unterstützung der Demo ist auf enorme Resonanz gestoßen. Wir bedanken uns herzlich für die Solidarität in unserem zivilgesellschaftlichen Engagement! Die Demo wird von den nachfolgenden Organisationen und Personen unterstützt:

Aktion kritischer Schüler_innen Vorarlberg
Aktionstheater Ensemble
Alpenschutzverein für Vorarlberg
Amnesty International Gruppe Vorarlberg
Arbeitsgemeinschaft Christentum und Sozialdemokratie
Arnon Hampe (Projektleiter #OhneAngstVerschiedenSein)
Augustin Jagg (Direktor Theater Kosmos)
Caritas Auslandshilfe Vorarlberg
Caritas Vorarlberg
Dornbirn Lions Basketball
Evangelische Pfarrgemeinden A.u.H.B. in Vorarlberg
extinction rebellion Vorarlberg
FairAsyl – Eine Initiative des Werkes der Frohbotschaft Batschuns
Frauenmuseum Hittisau
Freie Lehrer*innen
Freda – die grüne Zukunftsakademie
Fridays for Future Vorarlberg
Frohbotschaft.Heute  – Verein für weltoffenes Christsein
Gemeinsam Zukunft Lernen Lustenau
Gemeinwohlökonomie Vorarlberg
G+ Die Grünen Senior:innen
Hanno Loewy (Direktor Jüdisches Museum Hohenems)
Hubert Dragaschnig (Direktor Theater Kosmos)
Human Vision film festival
Humanity Memorial Group
IG Kultur Vorarlberg
Institut für Sozialdienste gGmbH
Jugend- und Bildungshaus St. Arbogast
Jugendbotschafter:innen der Caritas für UN-Kinderrechte & SDG
Kaplan Bonetti Ambulante und stationäre Wohnungslosenhilfe und Soziales Unternehmen
Klimabündnis Vorarlberg
Omas gegen Rechts
Original Magazin
Österreichischer Berufsverband der Sozialen Arbeit
Parents For Future Vorarlberg
plan:g – Partnerschaft für soziale Gesundheit
Poolbar Festival
Propstei St. Gerold
Pro Choice Vorarlberg
Puma Orchestra
SoLaWi Bodenkultur Sulz
Spielboden Dornbirn
Stephanie Gräve (Intendantin Vorarlberger Landestheater)
Unabhängige Bildungsgewerkschaft 
Verein Amazone
Verein do it yourself Bludenz
Vindex – Schutz und Asyl
Vorarlberger Lehrer*innen Initiative
Vorarlberger Monitoringausschuss
Welt der Kinder
Welthaus Vorarlberg
Weltläden Vorarlberg

Grafik im Kleinformat für Social Media:

Humanity Memorial Day – jeden 7. im Monat

Am 7. Oktober 2020 wurde ein Entschließungsantrag im Landtag angenommen, der defacto bedeutet, keine Flüchtlinge im Land aufzunehmen. Dies trotz der unglaublichen Verhältnisse auf Lesbos und der Bereitschaft …
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